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Schülerinnen und Schüler der Christlichen Schule Hochrhein zu Besuch bei Felix Schreiner im Deutschen Bundestag.

23.09.2022

Rund 25 Schülerinnen und Schüler der Christlichen Schule Hochrhein besuchten den Bundestagsabgeordneten Felix Schreiner an seinen Arbeitsort im Paul-Löbe-Haus in Berlin. In einem Gespräch nahm sich der Bundestagsabgeordnete eine Stunde lang Zeit für eine anregende Diskussion.

Mit ihren Lehrerinnen und Lehrern erkundeten die Schülerinnen und Schüler der Christlichen Schule Hochrhein die Bundeshauptstadt Berlin unter geschichtlichen und politischen Gesichtspunkten. Ein zentraler Bestandteil der Exkursion war auch ein Besuch im Deutschen Bundestag. Dort trafen sie den direkt gewählten Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Waldshut und Hochschwarzwald, Felix Schreiner, zu einem Hintergrundgespräch.
Felix Schreiner freute sich sehr auf die erste Schulklasse nach der parlamentarischen Sommerpause. Schließlich wolle er den Gästen zeigen, wie das Parlament arbeite und welche Aufgaben er in Berlin zu erfüllen hätte, leite Felix Schreiner ein.
Neben seiner Rolle als Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung berichte der Abgeordnete auch von seinen Tätigkeiten im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages. Die Menschen, gerade im Hochrhein und im Hochschwarzwald, müssten von A nach B kommen. Er sprach sich dafür aus, alle Verkehrsträger gleichermaßen in den Blick zu nehmen. „Der Ausbau der Infrastruktur darf auch in diesen herausfordernden Zeiten nicht vernachlässigt werden“, so Felix Schreiner.
Im Mittelpunkt stand des Weiteren der Ukraine-Krieg. „Auch während des Krieges in Europa und besonders wegen den wirtschaftlichen Folgen dürfen wir die Interessen zukünftiger Generationen nicht aus den Augen verlieren“, so der Bundestagsabgeordnete. Freiheit, Demokratie und die Werte, für die die Bundesrepublik Deutschland in Europa und der Welt stünden, gebe es nicht zum Nulltarif. Der Krieg sei Inflationstreiber, die Auswirkungen spürten die Menschen unmittelbar. „Es braucht jetzt gezielte finanzielle Entlastungen der Breite der Gesellschaft“, so Felix Schreiner. Er kritisierte, dass das Geld bei den bisherigen Entlastungspaketen „mit der Gießkanne verteilt“ worden sei.
Seitens der Schülerinnen und Schüler bestand großes Interesse an der Arbeit des Abgeordneten. Dieser wiederum freute sich über viele Fragen und sicherte gerne zu, die Schule auch mal wieder vor Ort zu besuchen.

Felix Schreiner und Christl Schule Hochrhein

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