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Geplanter Schienengipfel zur Hochrheinstrecke wird verschoben

13.03.2020

Abgeordnete müssen den von ihnen organisierten Schienengipfel absagen. Der Bahngipfel zur Situation auf der Hochrheinstrecke aufgrund der Corona-Epidemie verschoben.

Bundestagsabgeordneter Felix Schreiner und Landtagsabgeordnete Sabine Hartmann-Müller hatten Vertreter des Verkehrsministeriums und der Bahn sowie Pendlerin-nen und Pendler zu einem erneuten Schienengipfel eingeladen. Die Sitzung zur Situation auf der Hochrheinstrecke kann nun nicht wie geplant am 18. März stattfinden. „Die Situation hat sich verändert, so dass Reisen von Bahnmitarbeitern nicht mehr erlaubt sind. Die Corona-Epidemie sorgt nun dafür, dass wir den Schienengipfel verschieben“, so die beiden CDU-Abgeordneten Felix Schreiner und Sabine Hartmann-Müller. 

Der Schienengipfel ist ein zwischenzeitlich fest etabliertes Forum, in dem sich Politik, Bahn, Pendler und Veraltung über die Situation und Maßnahmen zur Verbesserung des Zugverkehrs auf der Hochrheinstrecke austauschen. „Der Schienengipfel ist eine Plattform, auf der betroffene Pendlerinnen und Pendler ihre Erfahrungen der tatsächlichen Situation auf der Hochrheinstrecke schildern und mit Bahnvertretern sowie dem Verkehrsministerium des Landes diskutieren können“, so die beiden Abgeordneten. 

Die Bahn arbeite fortlaufend an Maßnahmen zur Verbesserung der Betriebsqualität. „Es wäre an der Zeit, von der Bahn zu erfahren, welche Maßnahmen derzeit und in absehbarer Zeit umgesetzt werden. Für uns ist klar, dass wir dringend weitere Verbesserungen brauchen. Deshalb werden wir den Schienengipfel baldmöglichst nachholen“, betonen Felix Schreiner und Sabine Hartmann-Müller abschließend.


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