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Schweiz fördert Verkehrsprojekte im Dreiländereck mit 200 Mio. Franken

21.06.2019

Die Schweiz unterstützt mit 200 Millionen Franken Verkehrsprojekte im Dreiländereck. Unter den Vorhaben ist auch die Hochrheinstrecke.

Die Schweiz fördert grenzüberschreitende Verkehrsprojekte mit einem Betrag von rund 200 Millionen Franken. Dies hat das Schweizer Parlament mit deutlicher Mehrheit beschlossen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Felix Schreiner begrüßt diese Entscheidung.

Es sollen Projekte wie der Ausbau und die Elektrifizierung der Hochrheinbahn, die Bahnanbindung des Euroairports in Basel sowie eine Taktverdichtung der S-Bahn zwischen Basel und Lörrach gefördert werden. „Als Vorsitzender der Deutsch-Schweizer Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag begrüße ich die Entscheidung des Schweizer Parlaments“, so der CDU-Abgeordnete Felix Schreiner. Solche Projekte seien wichtig für den Ausbau der grenzüberschreitenden Mobilität sowie der Mobilität in Südbaden. 

Im April 2019 empfing der Abgeordnete Schweizer Verkehrspolitiker aus National- und Ständeräten in Berlin, um im aktiven Austausch über grenzüberschreitende Projekte, wie die Elektrifizierung der Hochrheinbahn zu sprechen. „Für die Infrastruktur und die Lebensqualität in der Grenzregion ist der Ausbau der Hochrheinbahn von großer Bedeutung. Ich freue mich, dass meine Schweizer Kollegen das genau so sehen“, so Felix Schreiner. 

Vor wenigen Tagen hatte der Abgeordnete bekanntgegeben, dass die Deutsche Bahn mit dem Planfeststellungsverfahren für die Elektrifizierung der Hochrheinbahn Ende 2020 beginnen wird. Nach dem Fortschritt in der Planung sei nun ein weiterer wichtiger Schritt in der Finanzierung gemacht. „Ich hoffe, dass mit der Entscheidung des Schweizer Parlaments zur Förderung grenzüberschreitender Projekte nun noch mehr Dynamik in die Sache kommt“, sagt Felix Schreiner.


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