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Hochrheinbahn: CDU-Abgeordnete bleiben am Ball

29.01.2019

Die Abgeordneten Felix Schreiner und Sabine Hartmann-Müller laden zu Runden Tisch ein, um über weitere Wege zur Verbesserung der Situation auf der Hochrheinstrecke zu beraten

Die Hochrheinstrecke ist nach wie vor ein Sorgenkind. Verspätungen, Zugausfälle und zu wenig Kapazitäten sind auf der Strecke zwischen Basel und Singen an der Tagesordnung. Nun laden die CDU-Abgeordneten Felix Schreiner und Sabine Hartmann-Müller zum Folgetermin des von ihnen anberaumten Schienengipfels, der im Sommer letzten Jahres stattfand. „Beim Schienengipfel hatten wir als ein wichtiges Ergebnis festgehalten, dass wir gemeinsam am Ball bleiben wollen. Dazu sollten bei einem Gespräch auf Arbeitsebene weitere Verbesserungsmaßnahmen gesucht werden. Diese Ergebnisse wollen wir gemeinsam diskutieren. Uns ist es dabei wichtig, dass auch die Pendler zu Wort kommen“, so die CDU-Abgeordneten Felix Schreiner und Sabine Hartmann-Müller.

Ihre Teilnahme zugesagt haben der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für Baden-Württemberg, Thorsten Krenz, der seit Januar als Nachfolger von Sven Hantel im Dienst ist, und Prof. Uwe Lahl, Ministerialdirektor im Landesverkehrsministerium. Wichtig sei, so die Abgeordneten, Lösungen zu realisieren, um Stabilität im Fahrplan auf der Hochrheinstrecke zu erreichen. „Es fehlt an Zuverlässigkeit für die vielen Pendler. Oftmals gehen Schüler und Pendler zum Bahnhof und wissen trotz Informationen über das Internet nicht, ob ihr Zug pünktlich ist oder überhaupt fährt“, so Felix Schreiner und Sabine Hartmann-Müller

Dass der DB-Konzernbevollmächtigte für das Land Baden-Württemberg, Thorsten Krenz, und der Amtschef des Landesverkehrsministeriums, Prof. Uwe Lahl, an den Hochrhein kommen, zeige, dass alle Beteiligten die Dringlichkeit für Verbesserungen ernst nehmen.


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