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Ortsdurchfahrt Hochsal: CDU-Abgeordnete fordern Kreisverkehr

12.06.2018

Felix Schreiner und Sabine Hartmann-Müller unterstützen den Wunsch der Stadt Laufenburg nach einem Kreisverkehr im Kreuzungsbereich L 151a und K 6542.

Die CDU-Abgeordneten Sabine Hartmann-Müller und Felix Schreiner unterstützen den Gemeinderatsbeschluss der Stadt Laufenburg, beim Land Baden-Württemberg den Umbau des Kreuzungsbereichs L 151a und K 6542 in einen Kreisverkehr zu beantragen. So betonen Hartmann-Müller und Schreiner in einem gemeinsamen Schreiben an Landesverkehrsminister Winfried Hermann das bestehende Gefahrenpotential und bitten Hermann um Unterstützung. „Die Ortsdurchfahrt Hochsal stellt seit Jahren einen Gefahrenpunkt im Straßenverkehr dar. Sie ist unübersichtlich und die breite Straße verleitet zu höheren Geschwindigkeiten. Ein Kreisverkehr würde die Situation erheblich verbessern. Die Autofahrer wären automatisch gezwungen, die Geschwindigkeit zu reduzieren“, erklärt Bundestagsabgeordneter Felix Schreiner. Als Mitglied im Verkehrsausschuss des Landtags möchte Hartmann-Müller den direkten Kontakt mit Verkehrsminister Hermann suchen. „Die Situation an der Ortsdurchfahrt Hochsal ist nicht neu. Seit Jahren klagen die Anwohner über diese Gefahrenstelle. Von einem Kreisverkehr würden alle Verkehrsteilnehmer profitieren. Das gilt insbesondere für die Schulkinder, Fußgänger und Radfahrer“, so die Landtagsabgeordnete.

In ihrem Brief an Verkehrsminister Hermann betonen Hartmann-Müller und Schreiner die Dringlichkeit. „Eine Auswertung der Unfallstatistik belegt eindeutig, dass eine Entschärfung der Ortsdurchfahrt dringend geboten ist. Erst kürzlich ereignete sich an diesem Gefahrenpunkt wieder ein Unfall mit Personenschaden. Die Stadt Laufenburg hat daher unsere volle Unterstützung“.

Neben der Ortsdurchfahrt Hochsal setzen sich die CDU-Abgeordneten auch für eine Verbreiterung der Landstraße zwischen Laufenburg und Ortseingang Rotzel ein. „Mit Blick auf den Schwerlastverkehr ist die L151a von Laufenburg nach Rotzel zu eng ausgelegt und birgt hohes Unfallpotenzial, vor allem wenn zwei Lkws sich begegnen. Nicht zuletzt weil die L151a als Umleitungsstrecke genutzt wird, gilt es die Engstellen zügig zu verbreitern“, erklären Hartmann-Müller und Schreiner abschließend.


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