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Kernkraftwerk Leibstadt

07.02.2017

Vor einem möglichen Wiederanfahren des Kernkraftwerks Leibstadt muss Klarheit über die Ursache des sog. dryouts bestehen.

Die Blicke richten sich auf das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI), das in diesen Tagen darüber entscheiden könnte, ob das Kernkraftwerk Leibstadt wieder ans Netz gehen darf. „Dass ein Wiederanfahren im Raum steht, wühlt die gesamte Grenzregion auf. Wir brauchen absolute Transparenz. Ich habe den Landesumweltminister Franz Untersteller MdL gebeten, sich in die Klärung einzuschalten.“, so CDU-Landtagsabgeordneter Felix Schreiner.

„Sicherheit sollte unantastbar an obersten Stelle stehen.“, so CDU-Abgeordneter Felix Schreiner. Vor allem aber müssten erst einmal alle Informationen auf den Tisch kommen. Er stehe zudem in direktem Kontakt mit dem zuständigen Umweltminister des Landes Baden-Württemberg Franz Untersteller MdL. „Ich hatte mich an Umwelt-minister Franz Untersteller gewandt und ihn um Unterstützung gebeten. Die Landesregierung steht in Kontakt zur zuständigen schweizerischen Atomaufsicht“, so CDU-Landtagsabgeordneter Felix Schreiner.

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