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Sensoplan - Intervention bei Wirtschaftsministerin

30.08.2016

Im Fall der Schließung von Sensoplan in Hohentengen interveniert Felix Schreiner bei der Wirtschaftsministerin und bittet um Unterstützung.

Auf die Entscheidung von General Electrics den Standort der Firma Sensoplan in Hohentengen zum Jahresende zu schließen, reagiert CDU-Landtagsabgeordneter Felix Schreiner verärgert. Sensoplan sei ein gesundes Unternehmen, das nun im Gesamtunternehmen zerschlagen werden soll. „Dem Ziel der Marktbereinigung fallen zahlreiche Arbeitsplätze zum Opfer. Vor allem aber bin ich über das bisherige Vorgehen der Unternehmensführung enttäuscht. Mir fehlen die Worte wie kaltschnäuzig hier mit dem Schicksal vieler Menschen umgegangen wird.“, so der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Felix Schreiner.

Deshalb hat Felix Schreiner bei der baden-württembergischen Wirtschafts- und Ar-beitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL (CDU) interveniert und um Unter-stützung gebeten. „Gemeinsam mit der Landesregierung wollen wir für Sensoplan kämpfen.“, so CDU-Abgeordneter Felix Schreiner. Es sei ein Unding, wie mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern trotz der wachsenden Zahlen der vergange-nen Jahre umgegangen werde. Aus einem persönlichen Gespräch mit der Minis-terin kann Felix Schreiner mitteilen: „Die Wirtschaftsministerin des Landes hat ihre Unterstützung zugesagt und hat die Unternehmensführung von General Electrics zu Gesprächen nach Stuttgart einbestellt.“

„Mir liegen die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von Sensoplan am Herzen. Auch wenn dieser Kampf sicherlich nicht einfach wird, hoffe ich, dass wir gemeinsam mit der Landesregierung erreichen können, dass die Arbeitsplätze in Hohentengen erhalten und der Standort gesichert werden kann.“, so der CDU-Politiker weiter. Felix Schreiner selbst möchte sich bereits in den nächsten Tagen mit Vertretern des Betriebsrates zusammensetzen und hat seine Unterstützung zugesagt.


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