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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann im Hotzenwald

11.03.2016

Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann MdL folgte der Einladung von Felix Schreiner MdL nach Rickenbach. In seiner Rede sprach er von zwei dominierenden Themen: Der inneren Sicherheit und der Flüchtlingskrise.

Zum Hotzenwald-Hock lud Felix Schreiner MdL in die Räumlichkeiten der Holzbau Matt nach Rickenbach ein. Als Gastredner kam der Innenminister Bayerns, der CSU-Politiker Joachim Herrmann MdL. Knapp 150 Gäste kamen in die Arbeitshalle von Hubertus Matt. Die Landfrauen Bergalingen bedienten, während der Musikverein Bergalingen musikalisch unterhielt.

Joachim Herrmann sprach in seiner Rede von der Flüchtlingskrise, die die Medien dominiert. Er plädierte für einen verstärkten und strukturierten Einsatz in der Flüchtlingskrise. Er verlangte klare Angaben und Aussagen zur Integration der Asylsuchenden und auch ein Bekennen aller Parteien für eine starke Integration, keine parallele Existenz von Gesellschaften. Dafür muss man Integration mit allen Mitteln fördern.

Als Innenminister erklärte er, dass die Polizei Personal und mit Geld verstärkt werden muss. In Zeiten von internationalen Krisen und einer globalen Bedrohung durch islamistischen Terror, muss die innere Sicherheit garantiert werden.

Er betonte auch, dass Jahrzehnte lang Baden-Württemberg und Bayern um die Spitzenplätze im bundesweiten Vergleich bei Themen wie innere Sicherheit, Bildung und Wirtschaft konkurrierten. Seit die grün-rote Landesregierung an der Macht ist, sank Baden-Württemberg im Vergleich mit anderen Bundesländern. Joachim Herrmann wünscht sich wieder den Stand zurück, dass Baden-Württemberg und Bayern um die Spitze streiten und dies ist nur möglich mit einer starken CDU.

 

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