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Grenzüberschreitende Verkehrslösungen nur mit einer zweiten Rheinbrücke möglich!

07.09.2015

Grün-Rote Landesregierung muss Planung auf den Weg bringen

Der CVP Bezirk Zurzach und der CDU-Kreisverband Waldshut haben in Gippingen (Schweiz) die erste gemeinsame Veranstaltung im Rahmen des neugebildeten Hochrhein Forums durchgeführt, die sich dem Thema „Grenzüberschreitende Verkehrslösungen“ beschäftigte.

Ein Hauptthema war der Wunsch und die Forderung nach einer zweiten Rheinbrücke von Koblenz nach Waldshut. Die CVP Großräte Dr. Theo Vögtli und René Huber, sowie Martin Albers als Oberbürgermeister von Waldshut-Tiengen setzen sich vehement für diese Lösung ein und fordern entsprechende politische Initiativen. Ebenfalls anwesend war die CDU-Bundestagsabgeordnete Gabriele Schmidt.

Der CDU-Kreisverband Waldshut und der CDU-Stadtverband Waldshut-Tiengen freuen sich, dass er nun ganz unerwartet auch von der SPD Unterstützung in der Frage der zweiten Rheinbrücke erhält. Dies umso mehr, weil erst im Juli 2015 durch die Grün-Rote Landesregierung in Stuttgart der Bedarf einer weiteren Rheinbrücke in Frage gestellt wurde, wie aus einer parlamentarischen Initiative des CDU-Landtagsabgeordneten Felix Schreiner hervorgeht. „Die SPD-Abgeordneten vor Ort sollten damit beginnen, ihren Koalitionspartner in Stuttgart von dieser wichtigen Maßnahme zu überzeugen. Ansonsten bleiben leere Worte.“, so der stv. Kreisvorsitzende des CDU-Kreisverbandes Waldshut und Stadtverbandsvorsitzende Dieter Zauft aus Waldshut-Tiengen.


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