Felix Schreiner wird vom Narrengericht zu Düenge verurteilt

18.02.2015

Der „Mann der Zukunft“ wurde in allen drei Anklagepunkten für schuldig erklärt

Der „Mann der Zukunft“, wie er in seiner Verteidigung vor dem Hochnotpeinlichen Malefiznarrengericht zu Düenge zu Protokoll gab, wurde in allen drei Anklagepunkten für schuldig erklärt.

Das traditionsreiche Tiengener Narrengericht klagte in diesem Jahr den Landtagsabgeordneten Felix Schreiner an. Narrenrichter Klaus-Dieter Ritz, Ankläger Walter Huber und Fürsprecher Bernd Müller lieferten sich mit dem Angeklagten Felix Schreiner heftige und humorvolle Wortgefechte.

Als Zeuge berief Felix Schreiner den Fraktionsvorsitzenden der CDU im Landtag und Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2016 Guido Wolf. Doch auch sein großes Engagement und die gut gewählten Reime konnten das Gericht nicht von Schreiners Unschuld überzeugen.