29.11.2014
CDU Kreisvorstände Waldshut und Breisgau-Hochschwarzwald aufgeschlossen
„Wir stehen einem Biosphärengebiet Südschwarzwald aufgeschlossen gegenüber. Wir sehen noch großen Informationsbedarf darüber, welche Kosten und welche Entwicklungschancen aber auch Einschränkungen mit einem Biosphärengebiet verbunden sind. Die Entwicklung muss maßgeblich von der kommunalen Seite bestimmt sein“, so die beiden Vorsitzenden der CDU-Kreisverbände Patrick Rapp MdL (Breisgau-Hochschwarzwald) und Felix Schreiner MdL (Waldshut) als Ergebnis einer gemeinsamen Sitzung der beiden Kreisvorstände.
Es müsse eine sorgfältige Gegenüberstellung von Entwicklungschancen für diese Region des ländlichen Raumes und möglichen Hemmnissen, die durch Anforderungen an ein Biosphärengebiet gestellt werden, vollzogen werden. Die Vorstände der beiden CDU Kreisverbände verabschiedeten eine entsprechende Stellungnahme, in der sie Anforderungen formulieren, die erfüllt sein müssen, um im Vorhaben der Schaffung eines Biosphärengebiets im Südschwarzwald Aussicht auf Erfolg haben zu können.
Die Kreisvorstände fordern:
Das landkreisübergreifende Projekt zur Bildung eines Biosphärengebiets wurde ursprünglich von Kommunen angestoßen. „Dort, auf der kommunalen Ebene ist es auch am besten aufgehoben. Von den Gemeinden vor Ort muss es gewollt und entwickelt werden. Nur so können die Bürgerinnen und Bürger, die Landwirtschaft und die Wirtschaft für das Projekt gewonnen werden“, so die beiden Vorsitzenden der CDU-Kreisverbände Patrick Rapp MdL und Felix Schreiner MdL.
HIER können Sie die Forderung der CDU-Kreisverbände als pdf-Datei herunterlagen.
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