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Straßensanierungsprogramm 2020: Land investiert in den Landkreis Waldshut

04.05.2020

CDU-Landtagsabgeordnete Sabine Hartmann-Müller begrüßt Landes-Erhaltungsprogramm zur Sanierung des Straßennetzes. Auch Infrastruktur im Landkreis Waldshut profitiert. Investitionen belaufen sich landesweit auf 425 Mio. Euro für Bundesfernstraßen, 153 Mio. Euro für Landesstraßen.

Die baden-württembergische Landesregierung hat am heutigen Donnerstag, den 30. April das Straßenerhaltungsprogramm für das Jahr 2020 vorgestellt. Wie die Landtagsabgeordnete Hartmann-Müller informiert, werden dieses Jahr landesweit rund 320 neue Erhaltungsmaßnahmen begonnen.
Nach Informationen von Hartmann-Müller, die die deutsch-schweizer Grenzregion im baden-württembergischen Verkehrsausschuss vertritt, zählen auch 12 Maßnahmen im Landkreis Waldshut zu den neu aufgenommenen Projekten (siehe Anhang). Neben vier Bundesstraßen werden insgesamt acht Landesstraßen im Erhaltungsprogramm berücksichtigt. Wie die Landtagsabgeordnete informiert werden neben Fahrbahndeckensanierungsmaßnahmen wie der L152 in Görwihl auch mehrere Brückensanierungsmaßnahmen wie die Sanierung der Brücke bei Oberlauchringen in das Maßnahmenprogramm aufgenommen.
„Ich freue mich sehr darüber, dass Land und Bund auch in Zeiten von Corona weiterhin in unsere Straßeninfrastruktur investieren und mehrere Maßnahmen aus dem Landkreis Waldshut berücksichtigt wurden. Ein gut erhaltenes Straßennetz ist insbesondere für die Mobilität im Ländlichen Raum unerlässlich“, so die Hochrheinabgeordnete.
Insgesamt 580 Millionen Euro sind im diesjährigen Straßenerhaltungsprogramm zur Sanierung der Straßeninfrastruktur vorgesehen. Das Land Baden-Württemberg beabsichtigt Investition von rund 153 Millionen Euro. Der Bund stellt für die Erhaltung des Bundesfernstraßennetzes voraussichtlich rund 425 Millionen Euro zur Verfügung.


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