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Umweltpreis „Natur nah dran“ 2019: Lauchringen für Landeswettbewerb ausgewählt

19.03.2019

Gemeinde Lauchringen eine von landesweit 13 ausgewählten Kommunen zur Förderung der biologischen Vielfalt im Siedlungsraum. Förderung von bis zu 50 Prozent der Ausgaben möglich, maximal 15.000 Euro. Landtagsabgeordnete Sabine Hartmann-Müller: „Kommunen wichtige Partner bei Natur- und Artenschutz.“

Die Gemeinde Lauchringen nimmt an der diesjährigen Runde des Landes-Wettbewerbs „Natur nah dran“ teil. Wie Landtagsabgeordnete Sabine Hartmann-Müller berichtet, zählt Lauchringen zu den 13 Kommunen, die sich in der Bewerbungsphase durchgesetzt haben. Insgesamt hatten sich 72 Städte und Gemeinden beworben. „Die jährlich steigende Zahl an Bewerbungen zeigt, dass Natur- und Artenschutz auf kommunaler Ebene eine wichtige Rolle spielen. Es ist schön, dass mit Lauchringen erneut unsere Hochrheinregion beim Landeswettbewerb vertreten ist. Rickenbach zeigte bereits eindrucksvoll, welche positiven Effekte von einer Teilnahme am Wettbewerb im Bereich der biologischen Vielfalt ausgehen können und sogar neue Lebensräume geschaffen werden können“, so die Landtagsabgeordnete.
Wie hoch die Förderung für Lauchringen ausfällt ist noch unklar, da diese von den Ausgaben abhängt. Die ausgewählten Städte und Gemeinden erhalten eine Zuwendung in Höhe von bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, maximal 15.000 Euro. Der Landeswettbewerb existiert seit 2015 und wurde vom Naturschutzbund Baden-Württemberg (NABU) initiiert. Das Landes-Umweltministerium fördert das Projekt im Rahmen der Landes- Nachhaltigkeitsstrategie. „Natur nah dran“ wird darüber hinaus vom Städte- und vom Gemeindetag Baden-Württemberg unterstützt.
„Unsere Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg sind wichtige Partner, um die biologische Vielfalt in unserem Land zu erhalten. Sie schaffen mit kreativen Konzepten wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Im Herbst 2019 beginnt die nächste Bewerbungsrunde: Ich würde mich freuen, wenn wieder Kommunen aus unserer Region daran teilnehmen“, erklärt Hartmann-Müller abschließend


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