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Abfahrt Hauenstein: Hartmann-Müller sucht Gespräch mit Verkehrsminister

11.01.2019

Landtagsabgeordnete setzt sich für Entschärfung der A98-Abfahrt Hauenstein ein. Treffen mit Verkehrsminister Hermann soll Klarheit bringen.

Landtagsabgeordnete Sabine Hartmann-Müller unterstützt die Forderung der Gemeinden Laufenburg und Albbruck, der Entschärfung der Abfahrt Hauenstein eine weiterhin hohe Priorität einzuräumen. Deshalb sucht die Abgeordnete nun das direkte Gespräch mit Landesverkehrsminister Winfried Hermann. „Nach dem Runden Tisch Mitte Dezember zum Fortgang der A98 fragen sich die Bürgerinnen und Bürger zurecht, wie es mit den weiteren Vorgehen im Bereich Abfahrt Hauenstein weitergeht. Deshalb halte ich ein Gespräch im Verkehrsministerium für wichtig. Ebenso wichtig finde ich bei diesem Termin, die beiden Bürgermeister aus Laufenburg und Albbruck, Ulrich Krieger und Stefan Kaiser, miteinzubinden. Zudem möchte ich Landrat Kistler, den Regionalverband sowie den Landtagsabgeordneten Rainer Stickelberger miteinbinden“, so Hartmann-Müller.
Dem Vorstoß von Hartmann-Müller, die Mitglied im Verkehrsausschuss ist, war eine Expertenrunde am 18. Dezember im Landratsamt Waldshut vorausgegangen. An dieser nahmen unter anderem Vertreter des baden-württembergischen Verkehrsministeriums und der Planungsgesellschaft DEGES teil, welche die weiteren Planungen für die Hochrheinautobahn A98 übernehmen wird. Dazu zählen die Abschnitte 6, 8 und 9 einschließlich der Abfahrt Hauenstein. „Bei dem Runden Tisch im Landratsamt Waldshut hat die DEGES nochmals ihr Ziel bekräftigt, das Tempo bei den weiteren Planungen der A98 hochzuhalten. Die Planungsübergabe an die DEGES hat für unsere Region die große Chance eröffnet, in allen noch zu bauenden Abschnitten zügig voranzukommen. Der direkte Austausch mit Verkehrsminister Hermann kann hier einen wichtigen Beitrag leisten“, erklärt Hartmann-Müller abschließend.


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